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Wer kann merken, wie oft er fehlet?

Verzeihe mir die verborgenen Sünden!
Psalm 19,13



Der Trost der Psalmen

Dietrich BonhoefferDie Psalmen sind seit jeher ein Trostbuch gewesen. Gerade Christen, die schwer unter der Last ihrer Verantwortung trugen, fanden in den Psalmen einen Halt. Dietrich Bonhoeffer schrieb, als er im Gefängnis in Berlin-Tegel saß: "Den Psalter lese ich wie seit Jahren täglich. Es gibt kein Buch, das ich so kenne und liebe wie dieses."


Martin Luther

Ein Garten voll schöner Gedanken

Manchmal verbindet sich ein einzelner Psalm besonders mit der Biographie des Einzelnen. Martin Luther ging es zum Beispiel so. Freilich war ihm der Psalter als Buch auch insgesamt ein besonderer Schatz. Von ihm konnte er sagen:
    "Wo findet man feinere Worte von Freuden,
    als die Lobpsalmen oder Dankpsalmen haben?
    Da siehst du allen Heiligen ins Herz
    wie in schöne lustige Gärten, ja wie in den Himmel,
    wie feine, herzliche, lustige Blumen darinnen aufgehen
    von allerlei schönen, fröhlichen Gedanken
    gegen Gott und seine Wohltat."
Doch ein Psalm war für Luther ganz besonders wertvoll - ein Psalm, der von der Verfolgung des Gerechten handelt. Diesem Psalm entnahm Luther sein Lebensmotto: "Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Werke des Herrn verkündigen."


Frage Nr. Frage 4

Wie beginnt Luthers Lieblingspsalm?





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