Der "Philipperhymnus"

      Philipper 2,6-11

      Er, der in göttlicher Gestalt war,
      hielt es nicht für einen Raub,
      Gott gleich zu sein,

      sondern entäußerte sich selbst
      und nahm Knechtsgestalt an,
      ward den Menschen gleich
      und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

      Er erniedrigte sich selbst
      und ward gehorsam bis zum Tode,
      ja zum Tode am Kreuz.

      Darum hat ihn auch Gott erhöht
      und hat ihm den Namen gegeben,
      der über alle Namen ist,

      dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen
      aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden
      und unter der Erde sind,

      und alle Zungen bekennen sollen,
      dass Jesus Christus der Herr ist,
      zur Ehre Gottes, des Vaters.

      Text nach der 1984 revidierten Übersetzung Martin Luthers


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